Jeder Rennfahrer kennt es. Die Tage an denen nichts geht. Die dritte Etappe war nicht unbedingt so ein Tag, gestern stimmte einfach zu viel nicht zusammen. Details ersparen wir euch.
Im Ziel waren wir frustriert. Rang 16. Wir wollten hier in Andalusien etwas fürs Selbstvertrauen tun und vorne mitfahren. Zwei Tage waren wir nahe dran, schnupperten am Podium und fielen dann doch zurück. Gestern war nichts von nahe dran. Gestern begruben wir diese Ziele mit unserem Auftritt.
Heute war der Antrieb für unser Renntraining das Cape Epic mit den Zielen die wir dort verfolgen. Da spielte Rang und Rückstand keine Rolle. Es ging einzig um ein gutes Training und um Spass. Dies gelang uns heute ausgezeichnet und im Ziel waren wir sogar überrascht, dass es doch noch für Rang 24. gereicht hat.
Wir glauben weiter an unser erstes Saisonziel in einem Monat. Wir werden uns auf Etappe 5 und 6 dementsprechend verhalten.
Übrigens. Auf der ofizielen Homepage gibts super Filme vom Rennen. Wers im Büro langweilig hat, soll doch mal reinschauen...