
Heute gelang uns doch noch einmal ein Top Ergebnis. Nicht, das der Tag ohne Zwischenfall ablief, aber erst mal das Positive:
Wir fuhren vorne mit, teilweise zwar auf dem Zahnfleisch, aber immerhin. Wir fuhren die gesamte Etappe im Renntempo und es fühlte sich richtig gut an. Letztendlich landeten wir nur gerade 47 Sekunden hinter dem Podium auf Rang sechs. Ein erfreulicher Schluss einer speziellen Woche. Diese 47 Sekunden liessen wir bei einem Crash liegen. Mathias Flückiger donnerte vor Lukas in einen Maschendrahtzaun, Lukas hinterher.
Hansueli und Matthias Stirnemann konnten abbremsen. Ein Schreckmoment mit vierfacher Schweizer Beteiligung, der ganz übel enden hätte können. Nach einer Minute Durchatmen, Bike richten und
gegenseitigem versichern, dass nichts Schlimmeres passiert ist, nahmen wir das Rennen wieder auf. Die entstandene Lücke vermochten wir leider bis ins Ziel nicht mehr zu
schliessen.
Aber eben: Das Positive überwiegt an diesem letzten Renntag. Punkt. Hansueli und Matthias Stirnemann konnten abbremsen. Ein Schreckmoment mit vierfacher Schweizer Beteiligung, der ganz übel
enden hätte können. Nach einer Minute Durchatmen, Bike richten und gegenseitigem versichern, dass nichts Schlimmeres passiert ist, nahmen wir das Rennen wieder auf. Die entstandene Lücke
vermochten wir leider bis ins Ziel nicht mehr zu schliessen. Aber eben: Das Positive überwiegt an diesem letzten Renntag. Punkt.
Am Abend liessen wir mit Betreuern und den souveränen Mixet Siegern das Andalucia Bike Race bei Tapas und einer guten Flasche Wein ausklingen. Morgen fliegen wir zurück in die Schweiz, während das Betreuerteam mit dem Teambus nach Hause fährt. Fast 20 Stunden reine Fahrzeit! So lange wie wir in den sechs Tagen im Sattel verbrachten. Ein unglaublicher Einsatz. Gracias!

